Die sechste Woche hat wieder mit dem Wiegen begonnen. Janin wiegt jetzt 2495 Gramm und Joshi bringt 3029 Gramm auf die Waage.

Unseren beiden Kleinen geht es super, sie fühlen sich sehr, sehr wohl, was man auf den Bildern unten sehen kann.

Nach dem Mittagsschlaf geht die Tollerei weiter. Die Puppen können sogar schon allein in den Hundekorb klettern bzw. wieder raus, zwar noch etwas mühsam aber sie üben fleißig.

Heute hat Joshi zum ersten mal seine neuen Besitzer kennen gelernt. Sie haben es nicht mehr ausgehalten und wollten ihn unbedingt live erleben.

Unsere großen Kleinen werden immer quirliger und stellen den Keller auf den Kopf, weil sie alles untersuchen wollen.

Morgen müssen sie dann in den Zwinger umziehen. Dort können sie ungestört umher toben ohne in Gefahr zu geraten. Außerdem können sie dann auch kurzzeitig in den Garten um noch mehr kennen zu lernen und sich richtig aus zu powern.

Heute haben die Puppen den großen Hundekorb in Beschlag genommen. Sie klettern rein und raus, jagen sich im Korb hin und her oder rein und raus und zerren alle Hunde-Decken aus dem Korb.

Die beiden Kleinen vermissen noch ihren dritten Kameraden, aber durch ihre Lustigkeit und Lebensfreude helfen sie sich gegenseitig und auch uns über den Verlust hinweg.

Der große Hundekorb ist zum neuen Lieblingsspielzeug der Puppen geworden. Es ist ein ständiges Rein und Raus und nicht immer über den flachen Einstieg.

Im Korb jagen sie sich hin und her bzw. rein und raus. Der Erste oder der Letzte verteidigt dann den Korb gegen den anderen.

So geht die Hatz hin und her, rauf und runter bis sie müde werden. Dann suchen sie immer menschliche Nähe zum kuscheln oder kuscheln sich aneinander.

Beim zweiten "Frühstück" vormittags werden die Kleinen aus der Wurfkiste gelassen und tollen durch den Keller. Jeder der dazu kommt wird erst mal stürmisch begrüßt.

Dann wir getobt bis zum Umfallen.

Nach einer Kuscheleinheit und einem kleinem Schläfchen kann das Spielen und Toben von vorne losgehen.

Während Mama Hanna sich im Wintergarten etwas erholt, untersuchen die Puppen den Keller.

Wir staunen immer wieder wie geduldig Hanna mit ihren Kleinen spielt. Sie lässt sich fast alles von den Zwergen gefallen. Nur als ihr Joshi in das Hinterteil beißen wollte schaute sie ganz verdutzt und sprang aus der Kiste

Unsere Puppen sind ein Herz und eine Seele. Sie sind so lieb zueinander, außer wenn es beim spielen mal hoch her geht.

Die Kleinen sind über jede Abwechslung glücklich. Jeder der zu ihnen kommt wird stürmisch begrüßt und muss sich dem Angriff ihrer nadelspitzen Zähne erwehren.

Am liebsten spielen die Kleinen aber mit oder im großen Hundekorb. Da können sie stundenlang hin und her oder rein und raus toben und sich prima balgen.

Nach dem "Frühstück" ging das Toben wieder los, zuerst mit Mama Hanna, dann untereinander und schließlich mit Omas Latschen.

Nach der Hin- und Herrennerei wird erst mal der Korb gekapert um sich ein Moment auszuruhen. Dann wird in der Wurfkiste eine kleines Schläfchen gehalten um wieder fit zu sein.

Heute waren die Puppen das erste mal draußen im Garten. Sie zeigten keine Angst und haben alles untersucht, alles unter Aufsicht von Mama Hanna.

Alles ist sooo interessant. Jede Kleinigkeit, jede Spalte und jeder Stein muss untersucht werden.

Da es morgens noch etwas frisch war draußen haben unsere Puppen wieder im Keller getobt.

Sie fühlen sich sichtlich wohl und wissen vor Elan gar nicht welche Dummheit sie zuerst anstellen sollen.

Mittags ging es endlich wieder in den Garten. Mit dem haben sie sich jetzt angefreundet. Alles wird untersucht erst der Kumpel, dann jeder Grashalm, jeder Busch usw. . Da stört es auch nicht das die Rosen Dornen haben, es wird trotzdem dran herumgeknabbert.

Wenn sie sich dann etwas beruhigt haben genießen sie auch mal die Sonne wie die Erwachsenen Hunde.

Die beiden "schlagen" und lieben sich. Bei den Raufereien geht es manchmal hart zur Sache, wenn sie mit ihren spitzen Zähnen "zuschlagen".

Auf Wiedersehen bis bald!

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